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C-Commerce: Wie der Onlinehandel von dem Trend profitiert

Mit Conversational Commerce (C-Commerce) lassen sich nicht nur die Customer Journey und die Conversion Rate verbessern. Commerce-Unternehmen versprechen sich davon auch einen unverwechselbaren USP gegenüber dem Wettbewerb.

Conversational Commerce soll das ersetzen, was dem Onlinehandel gegenüber dem stationären Handel fehlt: die auf den einzelnen Kunden zugeschnittene persönliche Kaufberatung durch kompetentes Verkaufspersonal. "Durch den Hype um ChatGPT wird vielen Unternehmen klar, dass es neben der klassischen Selbstbedienung im Onlineshop auch eine wachsende Nachfrage nach Gesprächen, also Conversation im Internet gibt. Dieser hochgradig personalisierte und automatisierte Kundenkontakt hilft, mehr zu verkaufen und dabei die Kosten für Kundenservice und Marketing zu reduzieren", ist sich Matthias Mehner sicher. Er ist Vice President Global Marketing bei Sinch Engage, zu dem auch das Unternehmen Messengerpeople gehört.

Mit Conversational Commerce lässt sich nicht nur die Customer Journey und die Conversion Rate verbessern. Commerce-Unternehmen versprechen sich davon auch einen unverwechselbaren USP gegenüber dem Wettbewerb. "Conversational Commerce werden Kunden zukünftig voraussetzen. Das ist kein Hype, das wird bleiben", ist Stefanie Kunze, Marketing Managerin DACH der Shopping-Plattform Wish, überzeugt.