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Direct-to-Consumer

Was D2C-Unternehmen 2023 erfolgreich macht

Warum es im D2C-Spiel 2023 andere Erfolgsregeln braucht

Der D2C-Markt und die D2C-Marken haben seit 2010 bereits mehrere Phasen durchlaufen. Nach dem Boom in der Corona-Pandemie erleben die Start-up-Gründer seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs ihre erste richtige Krise. Und klassische Corporates setzen im Rahmen von Einsparungsmaßnahmen als Erstes bei ihren D2C-Strategien den Rotstift an.

War die D2C-Bewegung also nur ein Sturm im Wasserglas? Oder wird sie den gegenwärtigen perfekten Sturm bestehen? Wir sind davon überzeugt: Für Marken gibt es keine Alternative. Wenn sie überleben wollen, müssen sie einen direkten Kanal zu ihren Kunden aufbauen. Doch das D2C-Spiel des Jahres 2023 funktioniert nach anderen Erfolgsregeln als in der Vergangenheit.

In unserem aktuellen Commerce Briefing im Mai schreiben wir die Playbooks für den D2C-Erfolg neu. Wir versuchen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, um herauszufinden, warum sich Markenhersteller wie Nivea oder Henkel mit D2C so schwertun. Wir zeigen, wie die Creatives-Maschinerie der D2C-Brands funktioniert, präsentieren ausgewählte Marketing-Hacks und befragten BabyOne, wie man als Händler aus einer Eigenmarke eine D2C-Lovebrand macht.

Wir wünschen eine hilfreiche und interessante Lektüre!

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Video-Panel

Experten-Talk: Wie baut man eine D2C-Lovebrand auf?

Im D2C-Bereich profitieren viele Marken von einer guten Gründerstory. Eine authentische und sympathische Persönlichkeit sowie eine spannende Entwicklungsgeschichte alleine machen aber noch keine Lovebrand.

Wie man 2023 eine D2C-Marke aufbaut, die die Menschen lieben, diskutierten im Experten-Talk Ralph Hübner von den D2C Advisors mit Dr. Vivien Karl und Julia Huhnholz, beide Co-Founder der Marke Vivien Karl, sowie mit Valentin Müller, CEO & Co-Founder von Skinbro.

Weiterbildung

#Überblick

Die neuen D2C Playbooks

Die Zeiten, in denen man mit einer Ein-Produkt-Strategie und ein bisschen Social Media Marketing zur D2C-Lovebrand mit Millionen-Umsätzen skalieren konnte, sind vorbei. Die Erfolgskonzepte der Zukunft sind deutlich komplexer.

#Case

Wie Bedrop per WhatsApp Kunden gewinnt und Umsatz generiert

Ein erster Test mit einem WhatsApp-Newsletter brachte der Brand für Bienenprodukte 2.300 Euro Umsatz in 12 Stunden. Seither kommuniziert Bedrop wöchentlich über den Messenger.

#Case

So verbesserte Etepetete sein E-Mail-Marketing

Zahlreiche Mails landeten im Spam oder wurden blockiert: Mit einem Inbox-Test und speziellen Software Tools brachte Etepetete seine Zustellrate wieder auf nahezu 100 Prozent.
#Interview

Warum BabyOne eine D2C-Brand aufbaut

BabyOne steigt mit dem Label "Elsa & Emil" in das D2C-Geschäft ein. Die Hintergründe erklären die Geschwister Anna Weber und Jan Weischer im Interview.

#Analyse

Warum tun sich Corporates mit D2C so schwer?

Viele Corporates haben in den letzten Jahren in junge D2C-Marken investiert oder eigene D2C-Projekte gestartet. Doch die heiße Liebe ist längst abgekühlt - und schuld daran ist nicht nur die Wirtschaftskrise.
#Podcast

Primal Harvest: Von den USA nach Europa

Wie die Expansion von den USA aus in Richtung Deutschland funktioniert hat und vor welchen Challenges man stand, erklärt Primal Harvest-Gründer Michael Brenner im Podcast "Touch Point".

#People to follow

10 Expertinnen und Experten im D2C Business

Wir stellen zehn Expertinnen und Experten vor, die den Bereich "D2C" im Moment prägen und die Branche aus unterschiedlichen Blickwinkeln heraus formen.